Wenn man durch die Social Media Seiten Instagram und Facebook scrollt, ist der Ton eigentlich eindeutig: 2016 war ein Scheißjahr, Gott sein Dank ist es vorbei.

2016 war auch ein Scheißjahr. Immer mehr hat der Terror Einzug gehalten, sämtliche Krisenherde der Welt scheinen sich zu verschlimmern und in diesem ganzen Tumult wird Menschen die Macht anvertraut, von denen nicht ganz klar ist ob sie auch damit umgehen können. Deswegen fühle ich mich um so schlechter wenn ich jetzt sage, für mich war 2016 das beste Jahr meines Lebens. Natürlich sind mir die Probleme unserer Welt nicht entgangen, aber ich finde man darf trotzdem nicht aufhören, die guten Dinge in unserem Leben zu würdigen und zu beachten, denn daraus können wir die Energie schöpfen, anderen zu helfen und Probleme zu beseitigen. Deswegen möchte ich gerne die schönen Dinge von 2016 noch einmal Revue passieren lassen.

Hier ist es also, das Jahr 2016, zusammengefasst in ein paar kleine Abschnitte…sofern das eben möglich ist.

Dazu muss ich zuerst einmal sagen dass ich noch nie so viel und so weit gereist bin wie in 2016. 2014 war mit den Reisezielen Rom, London und Berlin zwar aufregend, aber nicht halb so voll gefüllt mit Reisen wie das nächste gerade Jahr 2016. Und wenn ich ein bisschen in die Zukunft sehe, wird mir klar, dass 2018 wahrscheinlich wieder das nächste große Reisejahr wird 😉

Voilá, das sind meine Reisen 2016.

1. Europakonzil in Straßburg

Zusammen mit circa 40 anderen Jugendlichen aus Deutschland, Österreich und der Schweiz ging es Anfang Februar auf in den Südwesten Deutschland ,wo wir die Erstaufnahmestelle für Flüchtlinge in Sasbachwalden besuchten und uns intensiv mit der Situation dort auseinandersetzten. Die Nacht verbrachten wir in der Jugendherberge Kehl, von der aus es am nächsten Tag in die französische Stadt Straßburg ging. Neben einer Stadtführung und einer Führung durch den Europarat und das Europaparlament fand dort das entscheidende Gespräch mit EU-Parlamentspräsident Martin Schulz statt. Es waren zwei aufregende, vielseitige Tage, an denen uns viele Einblicke in die EU-Politik und in die Flüchtlings-Problematik gewährt wurden. Unsere Gruppe war nach diesen vier Konziltagen bereits sehr stark zusammengewachsen und wir hoffen, uns bald wiedersehen zu können.

Hier geht es zum vollständigen Text.

2. China-Reise im März 2016

Zum ersten Mal habe ich den europäischen Kontinent verlassen und bin im März zusammen mit meiner Cousine nach Shanghai geflogen- die bevölkerungsreichste Stadt der Welt übrigens. Zusammen mit unserem Onkel, unserer Tante und dem Fahrer Kevin haben wir Shanghai kennengelernt, und sind anschließend nach Guilin geflogen. Fernab vom Großstadttrubel in dem chinesischen Dorf XingPing nahe dem Li-River haben wir China noch einmal von einer ganz anderen Seite kennengelernt. 11 Tage, die definitiv mein Leben verändert und mich zum ersten Mal die ganz große Reiselust spüren lassen haben – ich hoffe, ich komme irgendwann zurück.

Mein ganzes China-Reisetagebuch ist in der Kategorie „Travel“ nachzulesen, die komprimierte Fassung zu Shanghai findet ihr hier , die zu hier.

3. Studienfahrt nach Berlin

Ich war davor schon zwei Mal in Berlin – trotzdem habe ich es so genossen, ein drittes Mal den Trubel und die kulturelle Vielfalt zu genießen. Wenn auch nur 5 Tage – ich hoffe 2017 werden es mehr 😉

-> http://www.tabitha-anna.de/1-woche-in-berlin-studienfahrt-2016

4. Weltjugendtag in Polen

Was für eine Woche!! Es war mein erster Besuch in Polen und heute würde ich sagen, es ist ein Land der Kontraste. Sowohl das eher heruntergekommene aber auf eine gewisse Art schöne Myslowice als auch das liebevoll restaurierte Krakau haben mich beeindruckt und auch die Gastfreundlichkeit der Polen ist mir im Kopf geblieben.

Ich war noch nie mit so vielen Jugendlichen aus aller Welt zusammen und was soll ich sagen: meine Panama-Kasse für 2019 ist eröffnet und bereits ein bisschen gefüllt 😀

Hier geht es zu meinem laaaangen Bericht über den Weltjugendtag 2016.

5. Nordrhein-Westfalen

„Bist du denn verrückt?“ Nachdem ich mir diesen Satz oft genug angehört habe, bin ich also für exakt einen Tag zehn Stunden mit verschiedenen Fernbussen durch Deutschland getourt, bis ich schließlich in Bielefeld gelandet bin. Die Endstation hieß dann Bad Salzuflen und ich hatte dort einen wunderschönen Tag mit Marina und Theresa. Ich war überrascht wie anders es im Nordwesten Deutschlands wirklich ist, das hätte ich so nicht erwartet und ich bin gespannt, was Marina 2017 zum hügeligen Süddeutschland sagt 😀

Meine Lieblingsgeschichte gibt es hier zum Nachlesen.

6. Adriaküste Italien

Das war nicht wirklich etwas neues- genauer gesagt war es mein neuntes Mal auf dem Campingplatz Marina di Venezia. Wenn ich so darüber nachdenke ist das eigentlich nicht mein zweites, sondern eher mein erstes Zuhause und ich habe es sehr genossen, dort zu sein. Einen Tag war ich auch auf Inseltour – in Venedig, Murano und Burano, die wohl schöne Insel Europas .

Über den Inseltrip gibt es hier mehr zu lesen, über Marina di Venezia hier und hier.

7. Reute / Highline 179

Zusammen mit meiner ganzen Familie verbrachte ich ein Wochenende in Wertach im Allgäu, das Highlight war ein Ausflug nach Österreich auf die Highline 179 in Reute.

-> http://www.tabitha-anna.de/wo-leben-anfaengt-und-liebe-nie-endet-wertach-2016

8. 5 Tage in Taizé

Das war wohl eine der intensivsten, schönsten aber auch tränenreichsten Reisen von allen. Ach ich kann nicht erklären, was das Besondere an diesem Ort ist…das hier war mein Versuch 😀


Ich weiß, was für ein Glück ich habe, dass ich diese ganzen Reisen erleben durfte. Das ist ganz bestimmt nichts Selbstverständliches, und es ist auch keine Leistung oder sowas. Ich hoffe dass ich, wenn ich von so etwas schreibe, nicht den Eindruck erwecke, ich wäre was Besseres nur weil ich an diesem und diesem Ort war. Das wäre Schwachsinn. Diese Erde ist riesengroß und ganz kann man sie sowieso nie bereisen, und jeder weiß für sich am besten, wo er richtig ist. Vielleicht bin ich auch nur immer noch auf der Suche, aber hey, das genieße ich 🙂

Viel wichtiger als jedes Reiseziel und jedes eingenommene Geld und jedes Zertifikat ist die Anzahl und die Intensität der Menschen, die man in einer bestimmten Zeit kennenlernen durfte. Sag ich jetzt einfach mal so.

Ich glaube je mehr Menschen man kennenlernt desto offener wird man, desto mehr freut man sich auf neue Begegnungen. Ich hatte wunderbare Begegnungen, angefangen mit dem Europakonzil, auch wenn das mehr ein Wiedersehen war als ein Kennenlernen, genau wie während des Zeltlagers an Pfingsten. Aber es gibt ja wohl kaum etwas Besseres, als ein lang herbei gesehntes Wiedersehen und die Tatsachen, dass manche Freundschaften auch nicht kaputt gehen wenn man monatelang nur über WhatsApp in Kontakt sein kann.

Wenn ich an meine Zeit in Asien denke, denke ich immer an das freundliche Lächeln, mit dem einen die Menschen begegnet sind. Und ich kann mich noch genau erinnern, an die vielen Leute mit denen wir im Flugzeug geredet haben, und an die drei Backpacker-Jungs, die erst im Flugzeug und dann in Shanghai unsere Nachbaren waren (die Welt ist soo verdammt klein). Dann wären da noch unser Fahrer Kevin, die chinesische Nanny meines Cousins und zwei deutsche Frauen die wir im Shanghai World Financial Center kennengelernt haben. XingPing war so klein, dass alle fast wie eine Familie waren, und so kannte man nach zwei Tagen sowohl die ThisOld-Place-Crew als auch die Kinder des Dorfes nahezu persönlich. Nie vergessen werde ich den Tour-Guide Shewin, dessen Fahrradtour mich zwar definitiv an meine sportlichen Grenzen, aber an die wohl schönsten Orte der Welt gebracht hat.

Die Studienfahrt nach Berlin war zwar geprägt von sowieso schon bestehenden Freundschaften, aber auch da gab es einige lustige Bekanntschaften wie zum Beispiel zwei Nazis die uns, die deutsche Schulklasse, mit „Ausländer raus!“ begrüßt haben, ein betrunkener Mann den wir bei einer Nacht-und-Nebel-Aktion nach Hause gebracht haben oder eine freundliche Busführerin, die uns allerhand rechter Hand zu erzählen hatte 😉

Viele viele Bekanntschaften rund um den Erdball haben wir auch während des Weltjugendtags gemacht. Grüße gehen raus an all die Franzosen (Marco-Maximilian, Renault), Polen, Kanadier (Nick & Norman) und Saarländer, mit denen wir Krakau auf den Kopf gestellt haben. Lustig war es auch mit allen Freiburgern in einer Schule zu wohnen, irgendwie hat das uns verbunden. Tija und dann sind da auch noch ein paar, die können wir gar nicht so schnell aus dem Blick verlieren weil sie nämlich gleich um die Ecke wohnen und das sind die Badener, die bei uns in der Gruppe waren, Lisa, Michaela, Marco, Nikolas und Simon. Sehr sehr praktisch, Freunde zu haben die direkt am Bodensee wohnen 😉

Daaaann war 2016 natürlich noch das Jahr , in dem ich Marina kennengelernt habe (Theresa kannte ich schon seit 2015) Krass wie aus Zufall so eine Freundschaft entstehen kann!

Nach den Sommerferien gab es in der Schule eine große Umstellung, denn wir wurden aufgeteilt in Kurse und das hat einige neue Konstellationen ergeben. Dazu trugen vor allem auch die Leute bei, die aus einer anderen Stadt vom dortigen Progymnasium auf unser Gymnasium gewechselt haben. Am Anfang war das eine einzige große Verwirrung, heute kann ich sagen ich liebe meinen Grundkurs, und den BK-Kurs und den Relikurs… und natürlich den Elite-Geokurs 😉

Zu Taizé muss ich auch nicht mehr so viel sagen – dort hat sich die beste, großartigste und unvergesslichste Taizé-Crew aller Zeiten entwickelt und vous me manquez troooop <3 Ich weiß, ich darf mir nicht zu viele Hoffnungen machen, dass es 2017 ein Wiedersehen gibt, aber ich mache es natürlich trotzdem 😀

Insgesamt kann ich sagen, dass 2016 Menschen in mein Leben gekommen sind, ohne die ich mir heute nichts mehr vorstellen könnte. Das zeigt mir, dass Veränderungen nicht unbedingt negativ sein müssen, und genauso froh bin ich über alle die, die 2016 genauso da waren wie 2015 und 2014 und 2005. !

Und doch gehört es auch immer zum Leben dazu, Menschen zu verlieren, so hart uns das erscheint. Im Juli 2016 ist ein Mitglied aus meiner Familie verstorben, dem ich sehr nahe stand. Dieser Verlust war, ist und wird immer der herbste sein, den ich 2016 erlebt habe. Werden wir jemals ganz darüber hinweg kommen? Ich weiß es nicht.

Anfang 2016 habe ich hier einen Blogpost veröffentlicht, in dem ich zu der Registrierung bei der DKMS aufgerufen habe. Es ging dabei um ein Mädchen namens Meike, nachlesen könnt ihr das hier. Ich war sehr erleichtert, als im April bekannt wurde, dass für Meike ein Stammzellenspender gefunden wurde. Im November dann empfing ich mein eigenes Registrierungsset, worüber ich widerum einen neuen Blogpost geschrieben habe. Nur zwei Tage nach diesem Blogpost erfuhr ich, dass Meike ihren Kampf gegen den Blutkrebs verloren hat. Sie verstarb, bevor die Transplantation beginnen konnte.

Das war wohl der zermürbenste, ernüchternste Moment in 2016 für mich. Wie unfair, wie grausam war das Leben, dass dieses sechzehnjährige Mädchen aufgrund einer beschissenen Störung ihrer weißen Blutkörperchen sterben musste, bevor sie richtig leben konnte? Ich habe zwei Tage lang geweint, dann war es vorbei, mit dem Unterschied, dass ich mein eigenes Leben noch ein bisschen mehr geschätzt habe. Die Zeit in der ich mit Meike in Kontakt war, wird mir immer in Erinnerung bleiben, und es vergeht kein Tag, an dem ich nicht an sie denke. In den Herzen ihrer Freunde wird sie weiterleben, das hoffe ich für sie.

Um eines kommt man im Leben wohl nicht herum: Entscheidungen treffen. Das müssen wir ständig, immer und überall tun. Wie wichtig eine Entscheidung ist, zeigt sich manchmal auch erst im Nachhinein, und leider kann man nicht in die Zukunft sehen. Die zwei größten Entscheidungen meines Jahres war die Kurswahl und die Frage nach dem Schulwechsel. Anfangs schien alles so einfach: Physik ab- und Geschichte und Französisch vierstündig wählen. Das wäre der leichte Weg gewesen. Zahlreiche meiner Mitschüler hatten die Möglichkeit, ihren leichten Weg einzuschlagen – ich nicht. Es war wohl die schwierigste Phase überhaupt, als ich mich zwischen den beiden Prioritäten „Zukunft“ und „Soziales Leben“ entscheiden musste. Am Ende bin ich geblieben, habe Geo und Spanisch gewählt und nach und nach herausgefunden, dass ich damit genauso gut leben kann wie mit meinen Wunschfächern.

Falls ihr euch das fragt: ich würde es wieder tun. Ich bin jetzt vier Monate in der Kursstufe und es waren die wohl besten vier Schulmonate seit ich auf dem Gymnasium bin, was auf einer neuen Schule niemals so gewesen wäre. Die Freundschaften waren es wert!

Große Meilensteine waren es eher nicht, die ich 2016 gemacht habe, aber einige Schritte in Richtung Zukunft. Vor allem das Gespräch mit dem EU-Parlamentspräsidenten war ein besonderes Erlebnis das mir gezeigt hat, wie viel man mit Engagement und Tatenkraft erreichen kann.

In Erinnerung bleibt mir sicher auch der Moment in dem ich mein erstes Buch fertig geschrieben habe. In Anbetracht dessen dass sich auf meinem Laptop  bereits einige Anfänge befinden, die wohl nie vollendet werden, war das auf jeden Fall ein großer Erfolg für mich.

Am Anfang der 10. Klasse habe ich mir vorgenommen, einen Schnitt von 2,0 zu schaffen, um eine Belobigung zu bekommen, und nach vielen Kämpfen ist mir das auch gerade noch so gelungen 🙂

Außerdem habe ich dieses Jahr erfolgreich die französische Prüfung DELF abgelegt und bin mit 89 / 100 Punkten sehr zufrieden.

„Wie läuft es mit dem Führerschein?“ fragen mich täglich gefühlt 10 Leute. Leider muss ich immer die Antwort geben, dass ich noch nicht fertig bin, aber immerhin meine Theorieprüfung konnte ich im August mit 0 Fehlerpunkten absolvieren. 🙂

Mein größter Erfolg 2016 ist aber ganz sicher www.tabitha-anna.de. Innerhalb eines Jahres hat sich dieser Blog auf eine unglaubliche Weise entwickelt. Im Gegensatz zu letztem Jahr weiß ich jetzt , in welche Richtung ich gehen möchte, es gibt so etwa wie eine Struktur und eine bestimmte Leitlinie. Ich habe gemerkt, dass ich am Besten einfach los schreiben kann, und dass das hier keine Plattform für Rezensionen oder Rezepte wird, sondern so etwas wie mein virtuelles Erinnerungsalbum. Das heißt natürlich auch, dass mein Publikum niemals eine hohe Zahl erreichen wird, denn wer liest sich schon gerne Texte durch, die einem selbst eigentlich gar nichts nützen.

Umso glücklicher bin ich, dass trotzdem so viele Leute regelmäßig meine Texte lesen und auch auf mich zu kommen! Das hätte ich nie, niemals gedacht!!! Angefangen bei meinem Kursstufendrama im April bis hin zu meinen Berichten über Krakau, Berlin und Taizé : es freut mich so sehr, dass ihr euch das alles durchlest und mir auch ehrliche Kritik gebt!!! „Schreibst du darüber auch in deinem Blog?“ haben mich zum Beispiel in Taizé ein paar Leute gefragt, und das hat mich so gefreut, weil mir klar geworden ist, dass das in dem Moment meine Aufgabe war.

Im April habe ich mich für die Facebook-Seite entschlossen, und jetzt, 8 Monate später hat sie bereits 140 Likes!! Ich kann euch nicht oft genug Danke sagen, denn meinen persönlich größten Erfolg würde es ohne euch nicht geben!

 

  1. Oasis- Wonderwall
  2. For Kings and Countrys- Without you
  3. Strumbellas- Spirits
  4. Band of horses- The Funeral
  5. Wincent Weiss – Musik
  6. Selig die Barmherzigen WYD 2016
  7. Green Day – 21 Guns
  8. Nina Nesbitt – Hold you
  9. Phillip Poisel – Erkläre mir die Liebe
  10. Casper – Hinterland

Das geht eigentlich gar nicht, dass ich das jetzt sage aber ganz ehrlich: ich muss aufhören. In einer dreiviertel Stunde geht es los zur Silvesterparty mit meinen Freunden und mir bleibt keine Zeit für große Worte – ist vielleicht auch besser so 😉 Deswegen ganz kurz und knapp: DANKE!!!! Ihr seid die wahren Helden meines 2016, ihr habt mich so oft motiviert, unterstützt, inspiriert, kritisiert und voran getrieben. Mit euch durfte ich Momente erleben, die ich nie, nie wieder vergessen werde. DANKE!!! Ihr seid allesamt die Besten, ich hoffe ihr wisst das. Ich wünsche euch einen perfekten Silvesterabend, einen guten Rutsch und ein unvergessliches 2017!

Eure Tabitha <3

Mein Name ist Tabitha Anna und ich bin 24 Jahre alt. Ich komme aus dem Süden von Baden-Württemberg und liebe es, zu lesen, zu schreiben und zu reisen. Seit Oktober 2019 studiere ich deutsche und italienische Sprach- und Literaturwissenschaft in Freiburg im Breisgau.