
Der Frühling hat doch noch gezeigt dass es ihn gibt, Anlass für mich, mein Longboard aus der Scheune zu holen.Das Longboard ist sozusagen der Vorreiter des Skateboards, mit 90-150 Zentimeter Durchschnittslänge ist es aber um einiges länger. Auch der Wheelbase ist folglich länger. Es gibt viele verschiedene Longboard-Modelle in unterschiedlichen Formen, die sich auch in ihrer Funktion unterscheiden.
Bei meinem Longboard handelt es sich um ein „Cruiser“-Board. Als Cruisen wird das „gemütliche Herumfahren“ bezeichnet.
Andere bekannte Longboard-Stils sind das Downhill-Fahren, bei dem eine besonders hohe Geschwindigkeit erreicht wird, und der Dancing-Stil, bei dem es mehr auf kleine „Acts“ auf dem Board ankommt.
Auf die Idee gekommen bin ich durch meine Cousine und einen Kumpel, die beide schon länger longboarden. Mein Longboard ist jetzt ein knappes Jahr alt, und ich habe es bisher wirklich viel genutzt, vor allem abends im Sommer, im Italienurlaub und auch mal im Herbst.
Der Preis für ein Longboard bewegt sich zwischen 50 und 300 Euro, je nach Länge, Qualität und Design. Ich habe mir für den Anfang ein etwas günstigeres Longboard gekauft. Beim Longboarden mit meinem Kumpel, der ein sehr hochwertiges Board besitzt bin ich allerdings echt neidisch geworden, und vermutlich werde ich früher oder später auch in ein richtig gutes Board investieren.

Wenn ihr mehr zum Thema Longboard wissen wollt, kann ich euch diesen Blog sehr empfehlen.
Vermutlich ist euch auf den Bildern nicht entgangen, dass ich ein Detail immer wieder herzeigen musste: meine Schuhe. Das könnte eventuell und ganz vielleicht daran liegen, dass sie neu sind, und ich liiebe sie! Falls ihr meine Meinung teilt, findet ihr sie hier.
Genießt den Frühling, denn wer weiß, wie lange er bleibt 😉