Man kann die Zeit nicht aufhalten, aber für die Liebe bleibt sie manchmal stehen. Pearl S. Buck Zeitsprung zurück Heute Morgen bin ich aufgewacht, nach einer viel zu kurzen Nacht in der ich die meiste Zeit wach lag und meine großen, lauten Kopfhörer den Lärm der Welt für mich verschluckten und mir nur das gaben,…„Zeitsprung“ weiterlesen

Unglaublich aber wahr: ich bin zurück aus dem Fresskoma. Mein achtzehntes Weihnachtsfest ist vorbei und dieses Jahr war es irgendwie anders als sonst, vielleicht schon deswegen weil ich Ostern dieses Jahr überhaupt nicht gefeiert habe, tausende Kilometer weit weg von Deutschland war das nicht möglich. Bisher war Weihnachten immer nur ein Ereignis, ein eingetragener Termin,…„Was ich an Weihnachten gelernt habe“ weiterlesen

Essay im Rahmen des Deutschunterrichtes Ich habe den interessanten Versuch gewagt, nachzudenken. Interessant deshalb, weil ich als 16-jährige, hormongesteuerte Teenagerin nicht all zu oft nachdenke. Ich lebe eher so in den Tag hinein, und da fängt es auch schon an. Also, das, über das ich nachgedacht habe. Also…Moment. Ich glaube ich beginne diesen Blogbeitrag noch einmal…„Die Lüge an uns selbst“ weiterlesen

This is life in colour, today feels like no other, and the darkest grays, sun bursts, clouds break One Republic Kennt ihr diese Tage, an denen ihr zerbrechlich seid? Oder zerbrechlicher als an jedem anderen Tag? Heute ist so ein Tag, an dem es sich anfühlt, als würde ich zerbrechen, wenn mich nur jemand berührt….„Tage wie diese“ weiterlesen

This is the new year, a new beginning, you made a promise, you are the brightest

This is the new year, a new beginning, we are the voices!

~A Great Big World

365 Tage sind vergangen.

365 Tage hast du gelebt,gelacht, geweint und gelernt. Manchmal hast du Dinge erlebt, bei denen du dir nur so gedacht hast : wieso?!

Und manche Momente waren so perfekt , dass die Frage nach dem Sinn völlig überflüssig war.

Weil du es einfach nur genossen hast.

Zwischen den Jahren ist die Zeit, in der wir uns fragen, was uns das vergangene Jahr gebracht hat, was uns glücklich und was uns traurig gemacht hat. Unterbewusst überlegen wir uns, was wir im neuen Jahr beibehalten werden, .welche Pläne wir weiterverfolgen und welche Ziele es Wert sind, weiter dafür zu kämpfen.

Vielleicht haben wir im alten Jahr so manche Enttäuschung erlebt, die uns schwer im Magen liegt. Was wir daraus lernen sollten? Ich glaube es ist die Tatsache, dass man manche Menschen lieber im alten Jahr lassen sollte, anstatt sie weiterhin festzuhalten. Und ich glaube, am Ende eines Jahres fällt es uns leicht, zu erkennen, welche Menschen uns in den letzten 365 Tagen gut getan haben, und welche nicht.

Vielleicht geht es manchen ja ähnlich wie mir, denn wenn ich an dieses Jahr zurück denke, denke ich vor allem an folgendes: Flüchtende,die im Mittelmeer versinken, Co-Piloten, die Flugzeuge an Felswände steuern, brennende Asylbewerberheime und Attentate Attentate Attentate, in fernen Ländern wie in Paris. Also mal ehrlich: es gab doch echt schon bessere Jahre.

Am deutlichsten ist mir das gestern geworden, als ich mit Freunden shoppen in der Stadt war. Als wir -schon im Dunkeln – zum Busbahnhof liefen, hat es sich irgend ein Spaßbold erlaubt, schon mal einen Silvesterböller in die Luft zu jagen. Von dem Knall sind wir alle zusammen gezuckt, und unser erster Gedanke war eben nicht :“Feuerwerk!“ Sondern „Anschlag!“. Und das Traurige daran ist, dass das vor einem Jahr noch so abwegig gewesen wäre, und jetzt irgendwie zu einer realistischen Angst unter den Menschen geworden ist.

Wenn es das ist, wohin uns 2015 gebracht hat -in eine Welt aus Angst und Terror- will ich dann überhaupt wissen was im nächsten Jahr geschieht? Geschieht jetzt Jahr für Jahr wieder etwas wie Paris oder Beirut, etwas, das uns unbedingt verändern will?

Die andere Wahrheit ist aber, dass Veränderung unausweichlich ist, und das noch in keinem Jahr alles gleich geblieben ist. Die Welt hört niemals auf, sich zu drehen, und wir nehmen, was kommt, und versuchen ,das Beste daraus zu machen. Das war schon immer so.

Manchmal denke ich,wir verg

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